Der neue Transportbus – eine große Erleichterung für die Kinder aus dem Behindertenrehabilitationszentrum Jorishaus

Durch das Engagement der Hugo Tempelman Stiftung und die Unterstützung von Bild hilft „Ein Herz für Kinder“ e.V. können sich die Kinder des Behindertenrehabilitationszentrums Jorishaus über ein neues Gefährt freuen.

Ein neuer Transportbus, der speziell für den Behindertentransport umgebaut wurde, steht nun für den täglichen Transport zwischen dem Jorishaus und dem Zuhause der Kinder zur Verfügung.

Da die Betreuungsstätte eine Tagesbetreuung beinhaltet, ist der tägliche Weg für die Kinder und ihre Familienangehörigen zu bewältigen. Doch dies sollte kein Grund für die Familien sein, ihren Kindern die Hilfe nicht bieten zu können, wenn sie lange und beschwerliche Wege vor sich haben. Damit niemand benachteiligt ist, gehört der Transport zum Service, den die Ndlovu Care Group anbietet.

 

Durch den täglichen Transport ist die Betreuung der in der in die Tageseinrichtung sichergestellt. Denn oft sind die Wege zu weit und zu beschwerlich für die Familien.

 

Durch die Unterstützung der Hugo Tempelman Stiftung und Bild hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“ konnte der behindertengerechte Transportbus für das Jorishaus angeschafft werden.

 

Durch den behindertengerechten Transportbus kann der tägliche Transport zum Rehabilitationszentrum sichergestellt werden.

Eine neue Form von Effektivität – der neue Audiology-Service im Wartezimmer

2018 startet mit neuer Effektivität: Das Audiology-Team nutzt die Gelegenheit und bietet die kostenfreie Ohruntersuchung an während die Patienten im Ndlovu Medical Center auf ihren Konsultationstermin beim Arzt warten.

Jeden Morgen klärt ein Audiology-Mitarbeiter die Menschen im Wartezimmer über den neuen Service auf. Die Otoskopie dauert 5 bis 10 Minuten. Das bedeutet, dass der Ohrkanal und das Trommelfell der Patienten auf Anormalitäten oder Fremdkörper, die das Hörvermögen behindern, untersucht werden. Wird eine Beeinträchtigung festgestellt, werden die Patienten direkt an die Audiology-Klinik zur weiteren Untersuchung bzw. Behandlung überwiesen.

Das Team möchte so mehr Menschen dazu bewegen, ihre Hörfähigkeit untersuchen zu lassen. Und die Patienten begrüßen diesen Service: „Zumindest nutzen wir die Zeit sinnvoll, während wir auf den Doktor warten.“ Allein im Januar wurden bereits 100 Patienten untersucht.

 

Morgendliche Aufklärung über den neuen Audiology-Service im Wartezimmer.

 

Die erste Untersuchung wird direkt im Wartesaal vorgenommen.

Ndlovu Research Center

Nach mehr als 20 Jahren medizinischer, infrastruktureller und sozialer Arbeit vor Ort können Hugo Tempelman und seine Ndlovu Care Group auf beachtliche Erfolge zurückschauen. Doch es liegt nicht in der Natur des Arztes, sich darauf auszuruhen und es dabei bewenden zu lassen. Sein Hauptaugenmerk legt er immer mehr auf den Bereich der Forschung. Es wurden schon mehrere Forschungsprojekte im Ndlovu Research Consortium installiert und man kann bereits mit ersten Ergebnissen aufwarten.

Da die Aktivitäten in diesem Bereich zukünftig intensiviert werden, ist es nur ein logischer Schritt ein eigenes Forschungszentrum – das Ndlovu Research Center – zu errichten, in dem dauerhaft und gründlich die langfristigen Auswirkungen einer HIV-Infektion, deren verbundenen chronischen Erkrankungen und der sozioökonomischen Probleme untersucht werden können. Es finden nicht nur die Treffen der Forschungsgruppen und die Untersuchungen in diesem Gebäude statt, auch die gesamte Hintergrundarbeit zu den Forschungen ist hier angesiedelt.

Eine derartige Forschungseinrichtung im ländlichen Gebiet ist ungewöhnlich, wird aber dringend benötigt. Mit dieser Einrichtung hat Hugo Tempelman es geschafft, den Fokus internationaler Wissenschaftler auf Elandsdoorn zu richten, auf das was da in der Provinz Limpopo in Südafrika vonstatten geht.

 

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HVTN-Studie

Ein HIV-Impfstoff ist das ultimative Ziel, an dem Forschungsgruppen intensiv forschen. Im April 2016 kontaktierte das HIV Vaccine Trails Network Dr. Hugo Tempelman. Das HIV Vaccine Trials Network ist das weltweit größte, öffentlich finanzierte, internationales Netzwerk von Forschern, Kliniken und Laboren, die zusammen am großen Ziel arbeiten, einen Impfstoff gegen HIV zu finden.

Die zweite Phase der Impfstoffuntersuchung – die Humanstudie – startete nun erstmals Ende Januar 2018 im neuen Ndlovu Research Center. Insgesamt betreut Ndlovu im Rahmen dieser Studie 169 Patienten, die über drei Jahre hinweg den Impfstoff injiziert bekommen. Monatlich können zwischen 7 und 15 Personen behandelt werden, da das Verfahren hochgradig aufwendig ist.

Die Ndlovu Care Group ist eine von zwei Institutionen in Südafrika, die überhaupt die Gegebenheiten für diese Studie bereitstellen können. Weltweit nehmen 26 Forschungsgruppen an dieser Studie teil.

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Ndlovu forscht – Ein Impfstoff gegen AIDS
Ein Impfstoff gegen HIV – Ndlovu ist Teil der Forschung

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Erste Impfung im Ndlovu Research Center

Die zweite Phase der Impfstoffuntersuchung – die Humanstudie – startete nun erstmals Ende Januar im neuen Ndlovu Research Center. Insgesamt betreut Ndlovu im Rahmen dieser Studie 169 Patienten, die über drei Jahre hinweg den Impfstoff injiziert bekommen. Monatlich können zwischen 7 und 15 Personen behandelt werden, da das Verfahren hochgradig aufwendig ist. Allein die Anfertigung des komplizierten Impfstoffs dauert jedes Mal 45 Minuten. Die Vorbereitung der Studienteilnehmer ist langwierig und umfangreich. Sie sollen genau wissen, was mit Ihnen passiert, was sie erleben werde, worauf sie sich eingelassen haben. Über die lange Zeit der Studie wird zwischen den Teilnehmern und den Ndlovu-Mitarbeitern eine enge Beziehung entstehen. Diese soll vertrauensvoll sein, deswegen nehmen sich die Mitarbeiter besonders viel Zeit für die Patienten. Dabei gehören gute Laune und Unbeschwertheit zu den Kernkompetenzen des Teams.

Die Ndlovu Care Group ist eine von zwei Institutionen in Südafrika, die überhaupt die Gegebenheiten für diese Studie bereitstellen können. Weltweit nehmen 26 Forschungsgruppen an dieser Studie teil.

 

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Für das Ndlovu Research Team sind Spaß an der Arbeit und gute Laune selbstverständlich.

 

Der Ndlovu Pharmazeut, der den Impfstoff herstellt, benötigt jedes Mal 45 Minuten für die Aufbereitung.

 

Die Würde und die Anonymität der Studienteilnehmer sind oberstes Gebot für Team und behandelnden Arzt.

Der Impfstoff ist aufbereitet und wird an „Doc Roc“ zur Verwendung übergeben.

Dr. Robert Moraba verabreicht der ersten Patienten ihre erste Injektion – nur eine von vielen in den kommenden drei Jahren.

 

Nach einem aufwendigen Prozedere sind alle geschafft aber erleichtert.

 

Ndlovu Youth Choir singt für Hugh Masekela

Am 23. Januar 2018 starb Hugh Masekela. Er war ein berühmter südafrikanischer Trompeter, Sänger und Komponist. Er gilt als einer der wichtigsten Jazz- und Weltmusik-Pioniere aus Südafrika. Ihm zu Ehren nahm der Chor ein kleines Video auf, das das große Engagement und vor allem die Freude der jungen Chormitglieder an der Musik deutlich macht. Ganz in memoriam Bra Hugh. 

 

Der erste Schultag im Minicampus in Bloempoort

Die Schule geht wieder los in Minicampus in Bloempoort. Das gilt auch für die neuen kleinen Vorschulkinder. Die hatten heute ihren ersten Tag und das war eine große Umstellung für die Kleinen. Viele waren ganz verwirrt und weinten, als die Mamas wieder nach Hause gingen, aber es dauerte nicht lange, da ließen Sie sich von der neuen Umgebung und all dem Interessanten mitreißen und begannen zu spielen.

 

Aber auch für die bisherigen Vorschüler beginnt nun ein neuer Abschnitt. Sie kommen in die Schule. Es gab aber eine ganz wunderbare Abschlussfeier in der Mdibi Lodge, einem Kinderparadies, dass die Kinder des Jorishauses auch kürzlich erst besuchten. In ihren tollen Anzügen und Kleidern übertrafen die Kinder alles und genossen jede Sekunde der Veranstaltung.

 

Der Minicampus, in dem die Kinder zur Schule gehen, wurde unter anderem mit der Hilfe von Bild hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“, Energetix Bingen und der Hugo Tempelman Stiftung erbaut.

 

Wir wünschen allen neuen Schülern einen erfolgreichen Start ins neue Schuljahr.

 

Mehr zum Minicampus und dessen Entstehung lesen Sie unter:

Infrastrukturelle Projekte: Minicampus

 

Die Begeisterung hielt sich bei manchen kleinen Vorschülern zunächst in Grenzen.

 

Die anfängliche Zurückhaltung wurde aber schnell abgelegt und die Kinder staunten über die neue Umgebung und die spannenden Spielzeuge.

 

Die kleinen Damen kommen nun zur Schule im Minicampus in Bloempoort.

 

Auf dem Weg zur Einschulungsveranstaltung in der Mbdibi Lodge.

 

Die sehr professionelle Einschulungsveranstaltung macht Lust auf die Schule am Minicampus in Bloempoort.

Behindertenförderung im Rehabilitationszentrum Jorishaus

Behindertenförderung ist ein großes Thema bei der Arbeit der Ndlovu Care Group. Geistig und körperlich versehrte Kinder sind oft nicht in der Gesellschaft integriert, oftmals werden sie nicht einmal medizinisch ausreichend versorgt, dabei ist die Anfälligkeit dieser Kinder noch viel größer. Entsprechende Studien belegen, dass die in einem Gebiet herrschende Armut, der Mangel an Zugang zu nährstoffhaltiger Nahrung, die Exposition gegenüber Umweltfaktoren und Krankheitserregern sowie soziale und sonstige Risiken die Häufigkeit von Behinderungen beeinflussen. Unzureichender Wohnraum erweist sich für behinderte Kinder als besonders negativ. Leider ist die vorherrschende Meinung in betroffenen Familien immer noch, diese Kinder im Haus wegzusperren wäre die beste Maßnahme für ihren Schutz. Alarmierend ist, dass die Hinweise auf Missbrauch immer häufiger auftreten. Die Art des von behinderten Kindern erlebten Missbrauchs hängt häufig mit der Art ihrer Behinderungen zusammen: geistig und körperlich behinderte Kinder werden häufiger sexuell missbraucht, während lernbehinderte Kinder in besonders hohem Maße Vernachlässigung und Mobbing erleben. Das Ergebnis ist eine lebenslange Abhängigkeit von der Versorgung durch die Familie.

Eine Früherkennung von Behinderungen ist essenziell, um sicherzustellen, dass die Kinder effektiv behandelt und rehabilitiert werden. Leider werden Behinderungen jedoch oft erst recht spät im Leben der Kinder erkannt. Eine Verkümmerung dieser Kinder durch Vernachlässigung zu verhindern ist jedoch durch effektive Intervention möglich. Die Ndlovu Care Group hat sich das zum Ziel gesetzt. Das Jorishaus ist eine Tagesbetreuungsstätte, die sich ganz diesen Menschen widmen. Dabei ist es kein Betreuungsheim, sondern die Kinder wie auch die Eltern sollen hier ausgebildet werden. Ihnen wird gezeigt, wie mit der jeweiligen Behinderung umzugehen ist, wie die Kinder gefördert werden können. Es ist ein Tagesprogramm. Die Kinder werden nicht aus den Familien genommen. Drei Tage in der Woche ist das Programm im Haus, drei Tage gehen die Mitarbeiter zu den Familien nach Hause, sehen sich die Lebenssituationen vor Ort an und geben praktische, individuelle Hilfestellung, wie der Alltag behindertengerechter gemeistert werden kann.

Die Betreuung fußt auf dem Conductive Education System. Es werden Generalisten dabei ausgebildet in übergreifenden Bereichen der Physiotherapie, Orthopädie, Logopädie, Kinderbetreuung. Im weiteren Verlauf soll es eine Ausbildungsschule geschaffen werden.

Lesen Sie ausführlich zu diesem Thema folgende Beiträge:

Zu Besuch in Elandsdoorn: Behindertenrehabilitationszentrum Jorishaus

Der neue Transportbus – eine große Erleichterung für die Kinder aus dem Behindertenrehabilitationszentrum Jorishaus

Bemerkenswerter Erfolg für das Behinderten-Rehabilitationszentrum Jorishaus

Spannende Zeiten für die Kinder aus dem Jorishaus

Behinderte Kinder in Südafrika?

Das Jahr der Integration

Aktuelles aus dem Jorishaus; dem Betreuungszentrum für behinderte Kinder der Ndlovu Care Group

Freunde im Rollstuhl: die besondere Geschichte von Danny und Onkel Joseph

Youtube-Video zum Disability Project

Conductive Ecducators lehren die Familien, ihr gehandicapten Kinder körperlich zu fördern.

Die ersten beiden Jugendlichen aus dem Jorishaus haben erfolgreich an einem Weiterbildungskurs teilgenommen und können nun ins Arbeitsleben vermittelt werden

Gesunde und regelmäßige Ernährung ist essentiell in der Tagesbetreuungsstätte Jorishaus.
Auch Sport gehört zum Betreuungsprogramm des Jorishauses.
Viele Familien aus der Umgebung kamen zu Eröffnung des Jorishauses und nahmen das Angebot der Ndlovu Care Group wahr.

NORAST-Studie

Ndlovu erweitert seine Forschungsprojekte um ein neues Feld und startet eine neue Studie – NORAST (Ndlovu ORAquick Self-Test). Untersucht wird die Anwendbarkeit des HIV-Tests für zu Hause. Mittels Speicheltest kann nun jeder selbst innerhalb von 30 Minuten einen „AIDS“-Test durchführen. Der Selbsttest soll helfen, schnell und ohne Arztbesuch Klarheit über das eigene Infektionsrisiko und das des Gegenübers zu liefern. Hier in den ländlichen Gebieten kann das durchaus als Vorsorgemaßnahme vor dem Geschlechtsverkehr angesehen werden. 2012 wurde dieser Test in USA zugelassen und seitdem angewendet. Um den Schnelltest durchführen zu können, muss sich der Betroffene Mundspeichel mithilfe eines Abstrich-Stäbchens entnehmen. Im Anschluss wird das Stäbchen in ein Röhrchen gegeben, in der eine Lösung enthalten ist. Das Ergebnis wird nach einer halben Stunde sichtbar. Mit Markteinführung des Selbsttests schlugen den Herstellern allerdings zunächst einige Bedenken entgegen. Vor allem war man skeptisch, den Verbraucher mit dem Test und dem etwaigen Ergebnis allein – ohne ärztliche Unterstützung – zu lassen. Die NORAST-Studie der Ndlovu Care Group soll einen Überblick darüber verschaffen, inwieweit die Menschen ohne personelle Anleitung den illustrierten oralen Schnelltest verstehen und erfolgreich selbst ausführen können.

Sehen Sie auch hierzu:
Ein Schritt in die richtige Richtung

 

Kohorten-Studie

Ziel dieser Studie ist die Nachfolgeprobleme einer erfolgreichen HIV-Therapie zu benennen und geeignete Behandlungsstrategien abzuleiten. Erfolgreiche Therapie heißt in diesem Fall die akute Infektion in eine „chronische“ Krankheit einzudämmen, die mittels lebenslanger Tabletteneinnahme kontrolliert werden kann. Das ist mittlerweile auch in Afrika seit etwa 10 Jahren möglich. Somit ist es gelungen die Lebenserwartung von HIV-Infizierten fast anzugleichen an die HIV-negativer Menschen. Da einmal Infizierte jedoch das Virus lebenslang in sich tragen, sind sie anfälliger für Begleitkrankheiten wie Diabetes, Nierenerkrankungen, Herz- und Gefäßkrankheiten usw. Aufgrund dessen erfordert die wachsende Anzahl HIV-positiver Menschen mit längerer Lebenserwartung eine lebenslange medizinische Versorgung, die nicht nur die Behandlung der HIV-Infektion selbst, sondern auch die Verhinderung und Behandlung der damit zusammenhängenden chronischen Krankheitszustände berücksichtigt. Dies wird in den kommenden Jahren zu einem massiven Anstieg des Bedarfs an medizinischer Versorgung für chronisch Kranke führen.

Die Langzeitstudie, die einen Zeitraum von 10 bis 15 Jahren umfassen wird, setzt sich zusammen aus einer Gruppe von 1000 HIV-positiven und 1000 HIV-negativen Personen. Regelmäßige Befragungen zum Gesundheitszustand und damit verbundener sozialer Faktoren werden zusammen mit Blut- und Urinuntersuchungen gesammelt, ausgewertet und beobachtet. Der Fokus wird auf Menschen in ländlichen Gemeinden mit begrenzten Ressourcen gelegt, da diese repräsentativ für die große Mehrheit der HIV-Infizierten in aller Welt sind. Somit hat diese Studie weltweite Bedeutung.

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