Das ist das größte Anliegen von Hugo und Liesje Tempelman: die Kinder. Sie sind die Leidtragenden der HIV-Infektion, auch wenn sie selbst nicht infiziert sind, so haben sie doch Vater und/oder Mutter verloren. Oft stehen die Waisen allein, ohne Papiere, ohne Hilfe da, sind schutzlos Gefahren ausgeliefert und gehen unter im täglichen Überlebenskampf. Bildung ist für diese Kinder ein höheres Gut, das in weiter Ferne erscheint, denn die Sorge um das tägliche Brot, die Geschwister, die Unterkunft, die körperliche Sicherheit stehen im Vordergrund . Hugo Tempelman: „Das ist die zweite Welle der Epidemie, die diese Kinder umso härter trifft.“
Kinder sind die Zukunft – in diesem Sinne wünschen wir allen ein friedvolles und hoffnungsvolles Weihnachtsfest und einen motivierten und frischen Start ins neue Jahr!
Ihre Hugo Tempelman Stiftung